Andrea Strutz studierte Geschichte, Philosophie und Medienkunde an der Universität Graz und ist als Historikerin am Ludwig Boltzmann Institut für Gesellschafts- und Kulturgeschichte Graz (ein Institut des Geschichte-Clusters der LBG) und am Institut für Geschichte der Universität Graz sowie als Lehrbeauftragte tätig. Forschungsschwerpunkte: Gedächtnis, Migration, Wiedergutmachung, Politische Kultur, Oral und Video History. Publikationen u.a.: Transformationen gesellschaftlicher Erinnerung. Studien zur »Gedächtnisgeschichte« der Zweiten Republik, Wien 2005 (gemeinsam mit Christian Gerbel et al.).
Bei Mandelbaum sind erschienen:
Wieder gut gemacht? - Opferfürsorge in Österreich am Beispiel der Steiermark