Maximilian Lakitsch ist Friedensforscher am Fachbereich Global Governance am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen der Universität Graz. Er forscht zu Fragen politischer Macht, Legitimität internationaler Interventionen und relationalen
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Gerald Lamprecht ist Professor für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte sowie Leiter des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Jüdische Geschichte, Antisemitismusforschung, NS-Herrschaftssystem, Holocaust Studies und Memory
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Siglinde Lang ist als freie Dozentin und Kulturmanagerin tätig und als Senior Scientist am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst (Universität Salzburg/Mozarteum Salzburg) für Forschung und Lehre im Bereich Kulturmanagement verantwortlich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind partizipative sowie freie
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Der 1896 im ukrainischen Charkow geborene österreichisch-jüdische Journalist, Schriftsteller und Medienkünstler Leo Lania (eigentlich Lazar Herman) war einer der vielseitigsten und erfindungsreichsten Protagonisten der Zwischenkriegszeit. Er zählte zu den wichtigsten Exponenten der Neuen
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Eleonore Lappin-Eppel ist seit 1989 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Geschichte der Juden in Österreich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind NS-Judenverfolgungen, Zionismus und jüdische Presse im deutschsprachigen Raum.
Dunja Larise ist Philosophin und Politikwissenschaftlerin. Sie promovierte in Wien und hatte Forschungsstellen an verschiedenen Universitäten,
wie der Europäischen Universität in Florenz, Sciences
Po in Paris, Yale University und Zentraleuropäischen
Universität in
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Otto Lechner ist Musiker und Komponist. Im Mittelpunkt seiner Arbeit bewegt sich das Akkordeon weiter - zwischen Literatur, Theater und Jazz. http://www.ottolechner.at/
lebt und arbeitet in Wien, basisgewerkschaftlich aktiv, arbeitet derzeit an einem (Papiertheater)projekt zu 100 Jahren Rätebewegung.
Heidi Lehner setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen Geld und Gesellschaft auseinander und ist Geschäftsleiterin der Sunflower Foundation Zürich.
Peter Ulrich Lehner, ehemaliger Redakteur der mitbestimmung. zeitschrift für deomokratisierung der arbeitswelt. Vorstandsmitglied des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Wien, sowie des Bundes sozialistischer Freiheitskämpfer/innen, Opfer des Faschismus und aktiver Antifaschist/inn/en;
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Jean-Paul Lehners studierte Geschichte und Geographie in Straßburg und Wien. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Schriften.
Kerstin Lercher studierte Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Seit 2006 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konfliktforschung in Wien mit den Forschungsschwerpunkten Frauen und NS-Verfolgung, Migration, Integration und Rassismus.
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Robert Lessmann ist promovierter Soziologe und Politologe. Er arbeitet als freier Journalist und Konsulent mit den Schwerpunkten Drogenpolitik und alternative Entwicklung. Er ist Autor des Lesebuches »Zum Beispiel: Bolivien« und Co-Autor im Forschungsprtojekt Latautonomy Er beriet die
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Mathias Lichtenwagner, arbeitet zu NS-Militärjustiz und Vergangenheitspolitik, insbesondere von staatlichen Institutionen. Zudem ist er innerhalb des »AK Denkmalpflege« zur Wiener Wehrmachtsjustiz tätig.
Karin Liebhart ist Politikwissenschaftlerin. Sie forscht und lehrt an der Universität Wien und der Universität Trnava. Ihre Forschungsschwerpunkte sind visuelle politische Kommunikation, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus.
Gottfried Liedl ist Philosoph, Historiker und Universitätslektor. Die Schwerpunkte seiner Forschungs- und Publikationstätigkeit liegen in der spanisch-arabischen Geschichte sowie der Geschichte des Mittelmeerraums in der frühen Neuzeit.
Margarete Limberg studierte Politische Wissenschaften in Hamburg und Berlin. Sie arbeitete bis 2011 als Redakteurin beim Deutschlandradio. Seitdem freie Journalistin und Publizistin. Ihre Fachgebiete sind Zeitgeschichte und Außenpolitik.
Christoph Lind ist Historiker und Politikwissenschaftler in Wien, 2001 Promotion am Institut für Zeitgeschichte in Wien. Arbeitet am Institut für jüdische Geschichte Österreichs, unter anderem an der Neugestaltung des alten jüdischen Friedhofs. Co-Autor/Kurator der Biographie und Ausstellung
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Walter Lindenbaum war ein österreichischer Journalist und Autor jüdischen Glaubens. Als Sozialdemokrat und wegen seines schriftstellerischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus wurden er und seine Familie von den Nationalsozialisten
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Sepp Linhart ist emeritierter Professor für Japanologie an der Universität Wien. Publikationen zur Geschichte der Populärkultur und zum europäischen Japanbild.
Jindrich Lion lebte und studierte in Prag und arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg für Prager Tages- und Wochenzeitungen als Redakteur. Während des Prager Frühlings war er unter anderem Korrespondent der Londoner Times. Nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes wurde er Korrespondent
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Dr. Eveline List studierte Volkswirtschaft, Geschichte und Psychologie; sie ist als Psychoanalytikerin tätig und arbeitet außerdem am Institut für Geschichte der Universität Wien.
Alexander Litsauer lebt in Buenos Aires und hat im Zuge seiner dortigen Forschungstätigkeit das Buch »Eine Genealogie der Macht in Argentinien« verfasst. Barbara Litsauer arbeitet als freie Wissenschafterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und in der Austria Presse
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Drehleierspieler Matthias Loibner, der gewissermaßen im Alleingang dieses Instrument neu erfunden hat. „A renaissance for an instrument of melancholy magic“, schreibt die New York Times über Loibner.
Zhang Lu, Soziologieprofessorin an der Temple-Universität in Philadelphia, USA, forscht u.a. zur politischen Ökonomie Chinas und Ostasiens.
Heinz Lunzer ist Leiter der Dokumentationsstelle für neuere, österreichische Literatur, Wien, bis 2008.
Victoria Lunzer-Talós ist Leiterin der Fachbibliothek für Kunstgeschichte an der Universität Wien.
Joyce Lussu (1912–1998) emigrierte 1924 in die Schweiz; 1930–32 Studium der Philo sophie in Heidelberg; Aufenthalte in Afrika ; ab 1938 in Frankreich, Portugal und Großbritannien; 1943 Rückkehr nach Italien, politische und journalistische Arbeit für den Partito d’Azione, PSI, PSIUP und die
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Katharina Lux, geb. 1983, studierte Philosophie und Geschichte in Leipzig und Havanna. Seit ihrem Studium arbeitet sie in feministischen Projekten wie der Zeitschrift outside the box. Zeitschrift für feministische Gesellschaftskritik mit. Sie promovierte in Erziehungswissenschaft in Innsbruck
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