Ulrich Eckhardt ist Kulturmanager, Jurist und Musiker. Er war von 1973 bis 2000 Intendant der Berliner Festspiele.
Walter Eckhart wurde 1948 in Reiteregg in der Steiermark geboren. Er ist Redakteur der Zeitschrift »Mitbestimmung« sowie Mitbegründer und Redakteur der Monatszeitschrift »Ududler«. Neben seiner journalistischen Tätigkeit arbeitet Eckhart als Biobauer.
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Barbara Eder studierte Soziologie, Philosophie und Informationstechnologie. Als freie Autorin, Journalistin und Lehrbeauftragte lebt sie in Wien und Berlin.
Simon Edlmayr studiert Geschichte an der Uni Salzburg. Am Zentrum für Gastrosophie beschäftigt er sich mit der Erschließung und Publikation von historischen Kochbüchern.
Heinrich Ehlers lebt seit seiner Rückkehr 1962 aus Israel in Wien. Mitorganisator von Großveranstaltungen, Gedenkfeiern und »Ehemaligentreffen« des Haschomer Hazair.
Ivo Eichhorn lebt und studiert in Frankfurt/Offenbach am Main, arbeitet künstlerisch-dokumentarisch, schreibt Texte u. a. zu Theater, kritischer Rassismustheorie und Ideologietheorie.
Barbara Eichinger studierte Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien und Berlin. Anschließend Lektorin für Deutsche Gegenwartsliteratur; Kulturwissenschaftlerin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Schwerpunkt Visuelle Zeit- und
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Eva Eisenstaedt ist in Buenos Aires geboren, studierte Erziehungswissenschaften und Sozialpsychologie. Sie arbeitete als Lehrerin in Argentinien, der Schweiz und Deutschland. Sie ist Mitarbeiterin des Jüdischen Verbands für Überlebende der Nazi-Verfolgung in
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Titus Engelschall Politikwissenschaftler, lebt in Berlin, wo er sich mit Migration, Rassismus und Widerstandsgeschichten beschäftigt, als Lehrer arbeitet und Postparolenpunkpop-Musik macht.
Birgit Englert ist Afrikawissenschafterin, Post-Doc-Laufbahnstelle am Institut für Afrikawissenschaften in Wien. Ihre thematischen Schwerpunkte innerhalb der afrikanischen Zeitgeschichte sind Landrechte, Populäre Kultur, Transnationalisierung sowie Generationenund
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Marianne Enigl war mehr als drei Jahrzehnte lang Redakteurin des österreichischen Nachrichtenmagazins profil, im Fokus ihrer Arbeit stand die Zeitgeschichte. Ihre Recherchen führten zur Mordanklage gegen den NS-Arzt Gross, sie ist Verfasserin zahlreicher profil-Serien, u.a. über die Familie
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Historikerin, Slowenisches wissenschaftliches Institut/Slovenski znanstveni inštitut in Klagenfurt/Celovec, Lektorin am Institut für Geschichte der Alpen-Adria Universität Klagenfurt/Celovec.
Ingolf Erler (Hg.) ist Soziologe, Journalist, Referent für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende an der Hochschülerschaft der Universität Wien, Arbeitsschwerpunkt: Soziale Ungleichheit im Bildungssystem.
Petra Ernst ist Germanistin am Centrum für jüdische Studien an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Thomas Ertl ist Professor der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Mittelalters an der Universität Wien. Neuere Publikationen: Seide, Pfeffer und Kanonen. Globalisierung im Mittelalter (Geschichte erzählt 10), Die Welt 1250-1500 (Globalgeschichte - Die Welt 1000-2000), Alle Wege führten nach
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ist Politikwissenschaftler und Romanist, z. Zt. Feodor-Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universidad Nacional de La Plata (Argentinien) und forscht zu lateinamerikanischen Großstadtfiktionen, Populismus und Nationalismus sowie zur Darstellung politischer Gewalt in
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Herbert Exenberger (1943–2009) erlernte den Beruf eines Elektromechanikers und arbeitete zunächst bei den Wiener Elektrizitätswerken. Er schlug dann den zweiten Bildungsweg
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Andreas Exner arbeitet im EB&P Umweltbüro GmbH in Klagenfurt und engagiert sich für eine Solidarische Ökonomie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind soziale Innovation und Landnutzung.