Christof Mackinger ist Politikwissenschafter und freier Journalist aus Wien. Er schreibt u.a. Für DerStandard, ZeitOnline, Augustin und macht Beiträge für Ö1.
Lis Malina st Sängerin, Musiktherapeutin und Gesangspädagogin. Spätberufen begann sie das Doktorats-Studium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien mit den Forschungsschwerpunkten Liszt-Lied und E.W. Korngold.
Dr. Elisabeth Malleier, Historikerin mit den Forschungsschwerpunkten Geschichte jüdischer Frauen in Wien (19.und 20.Jahrhundert) und Geschlechtergeschichte in der Medizin.
Michael Mann studierte Geschichte Südasiens, Mittlere und Neuere Geschichte, Indologie (Hindi) und Germanistik an der Universität Heidelberg. Von 1992 bis 2005 arbeitete er am dortigen Historischen Institut, Lehrgebiet für Außereuropäische Geschichte. Seit 2010 ist Michael Mann ordentlicher
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Walter Manoschek, Univ. Prof., Dr., geboren 1957, Politikwissenschaftler am Institut für Staatswissenschaft und vergleichende Gesellschaftswissenschaft der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen zu Nationalsozialismus, Holocaust und
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Alexander Marboe, Fachmann für europäischen Segelschiffbau und Nautik vom Hochmittelalter bis zum 18. Jahrhundert; diverse Veröffentlichungen zur iberischen Expansion.
Moritz Margulies (1910−1964), geb. in Czernowitz, 1927 Übersiedlung nach Wien, nach der Externisten-Matura Medizinstudium neben verschiedenen Arbeiten. Politische Betätigung zunächst im jüdisch-zionistischen Verein Haschomer-Hazair, später in der KPÖ. Widerstandskämpfer gegen den
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Bob Martens studierte Architektur und Städtebau in Eindhoven und Wien. 1994 habilitierte er sich an der TU Wien für das Fachgebiet "Räumliche Simulation und Raumgestaltung". Er publiziert und hält Lehrveranstaltungen auf dem Gebiet der Raumgestaltung und zu Fragen der räumlichen
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Walter Matznetter (*1952) ist Assistenzprofessor am Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien. Schwerpunkt Vergleichende Stadtforschung, insbesondere zu Bevölkerungsentwicklung und Wohnungspolitik.
, geb. 1955, Studium der Literaturwissenschaft und Theologie, seit 1990 Arbeit mit Geflüchteten und MigrantInnen, seit 1999 in der regionalen Menschenrechtsarbeit tätig; freier Autor und Geschäftsführer in der Katholischen Aktion Salzburg.
Adelheid Mayer, geborene Kretzschmar, wurde 1926 in der Nähe von Dresden, geboren, wo sie bis zum Abitur 1944 lebte. Anschließend musste sie Kriegshilfsdienst für Nazideutschland leisten. Auf den Faschismus folgte der Stalinismus. Ein Studium war Adelheid Kretzschmar nicht gestattet, stattdessen
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David Mayer dissertiert an der Universität Wien zum Thema »Traditionen marxistischer Historiographie in Lateinamerika in transnationaler Perspektive«.
Sabine Mayr, geboren 1969 in Bozen, studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik; Mitarbeit beim Projekt Die II. Republik und die Vertriebenen des Jahres 1938. Aufarbeitung des Archivs von Albert Sternfeld. Lektorin am Institut für Höhere Studien (IHS) und seit 2001 Mitarbeit am
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Bernadette Mayrhofer studierte Geschichte und Deutsch als Fremdsprache in Wien, Birmingham und Santiago de Chile. Als Historikerin beschäftigt sie sich mit Migrationsgeschichte, österreichischer Kulturgeschichte sowie Exil- und Biographieforschung. Sie ist als Projektkoordinatorin im
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Friederike Mayröcker, Jahrgang 1924, ist eine besessene Vielschreiberin und Sprach-Experimentiererin, die mit den Methoden der freien Assoziation und der surrealistischen Collage arbeitet und deren dichterisches Werk über 80 Bände umfasst.
Katharina Meichenitsch ist Sozialexpertin der Diakonie Österreich und Ökonomin.
Mario Memoli ist Aktivist in Wien und forscht als Historiker zur Geschichte der Bewegungen von unten.
Karl Menrad ist Schauspieler, Rundfunk-, Hörbuch- und Synchronsprecher sowie künstlerischer Leiter und Moderator der »Burns Night« in Wien.
Christian Mertens, geboren 1965, Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Wienbibliothek, u. a. Mitarbeit am Wien-Geschichte-Wiki, Provenienzforschung, Mit- und Alleinkurator mehrerer Ausstellungen. Zahlreiche Veröffentlichungen zu historischen und politischen
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Johanna Mertinz ist in Wien geboren, ging ein Jahr in Amerika zur Schule und absolvierte nach der Matura die Tanzakademie Rosalia Chladek und das Max Reinhardt Seminar Wien und Berlin. Bereits während der Studienzeit gastierte sie am Landestheater Salzburg, war für den ORF die Luise in »Kabale
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Maria Mesner leitet das Kreisky-Archiv und das Johanna Dohnal-Archiv. Sie lehrt an den Universitäten Wien und Linz, ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte der Geschlechterverhältnisse, des Körpers und der Sexualität sowie der politischen Kulturen in Österreich und den USA im 20.
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Irene Messinger lebt in Wien. Rechtsberatung in asyl- und fremdenrechtlichen Verfahren als Sozialarbeiterin in NGOs, Diplomarbeit in Pädagogik zu illegalisierten Flüchtlingsjugendlichen, Dissertation in Politikwissenschaften zur staatlichen Konstruktion von Schein- und Aufenthaltsehe.
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Wilfried Metsch studierte in Frankfurt a. M. und Karlsruhe Geschichte, Politikwissenschaften und Germanistik. 1977 war er als Vizepräsident des Studentenparlaments in Frankfurt a. M. aktiv im »heißen Herbst«. Langjährige Aktivität als Betriebsrat und Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung
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Philipp P. Metzger (Jahrgang 1983) studierte Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt und promovierte anschließend im Fachbereich Politikwissenschaft an der Universität Wien. Während seiner Promotion war er Stipendiat der Rosa Luxemburg Stiftung und Dozent am Institut für
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Hannes Metzler, geboren 1976 in Feldkirch, aufgewachsen in Satteins unweit der Schweizer Grenze. Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Volkswirtschaft in Wien und Kopenhagen. Parlamentarischer Mitarbeiter bei den Grünen. Mitbegründer und Administrator des Personenkomitees
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Kim Meyer-Cech, geb. 1970, ist diplomierte Raumplanerin und Assistentin an der Hochschule für Bodenkultur und Spezialistin für Regionalentwicklung, Hans Bednar, geb. 1948, ist Geograf und zur Zeit als AHS-Lehrer tätig. Er war für die österreichische Entwicklungszusammenarbeit als Kartograf in
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Henri Michaux (1899 - 1984) stand anfangs den Surrealisten nahe, wurde in den 60er Jahren durch Bücher und Zeichnungen bekannt, die aus seinen Experimenten mit Meskalin hervorgingen, und wurde ins Deutsche unter anderem vom Dichter Paul Celan übersetzt. Er ist einer der großen Einzelgänger in
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Louise Michel (1830–1905), Revolutionärin, Kommunardin und später Anarchistin, war eine zentrale Gestalt der Pariser Commune. Sie organisierte nicht nur die Versorgung der Hungernden und Verwundeten, sondern leitete ein Frauenbataillon im Kampf gegen die Reaktion.
Nach der blutigen
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Gerhard Milchram, Historiker und Kurator. Von 1993–2010 im Jüdischen Museum Wien, seit 2011 im Wien Museum. Ausstellungen und Publikationen zur österreichisch-jüdischen Geschichte und zur österreichischen Zeitgeschichte.
Siroos Mirzaei ist Mitgründer und langjähriger Vorsitzender von Hemayat. Er leitet das Institut für Nuklearmedizin im Wilhelminenspital der Stadt Wien.
Kevin Mitrega, geboren 1991, studierte Germanistik in Wien und Krakau. Er ist selbständiger Typograf im Bereich Buchgestaltung und Herausgeber von »Jüdisches Wien/Jewish Vienna« aus der Reihe »Stadtreisen zum jüdischen Europa« im Mandelbaum
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Hermann Mittelmann war »Mitglied des Landesverbandes für Fremdenverkehr und k.k. gerichtl. beeideter Sachverständiger für Reise- und Schiffahrtsangelegenheiten« und publizierte Belletristik ebenso wie unter anderem ein Adressbuch für das Herzogtum Bukowina. Er starb in Wien 1916 mit nur 46
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Michael Mitterauer war von 1971-2003 Professor für Sozialgeschichte an der Universität Wien. Zu seinen Ehren wurde 2002 erstmals der Michael-Mitterauer-Preis für Gesellschafts- Kultur- und Wirtschaftsgeschichte an junge HistorikerInnen vergeben.
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Botsang Mmope ist Aktivist, Kräuterheiler innerhalb »Green World Africa« und freischaffender Wissenschafter.
Katharina Morawek arbeitet seit mehreren Jahren als Künstlerin, Kulturarbeiterin und Aktivistin unter anderem an der Frage, wie durch Kunst gesellschaftspolitische Verhältnisse konfrontiert werden können.
Barbara Morino ist ausgebildete Grundschullehrerin. Sie studierte Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Geschichte, Polnisch und Französisch. Langjährige Auslandsaufenthalte in Europa, Asien und Afrika brachten vielfältige kulinarische
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John Morrissey ist Historiker, Anglist und Musiker. Er verfasste zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Kultur des Mittelmeerraums. Bei Mandelbaum erschienen von und mit ihm u. a. Pisa. Seemacht und Kulturmetropole (mit Michael Mitterauer) sowie Amalfi – Moderne im
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Karin Moser ist Historikerin, seit 1998 Mitarbeiterin des Filmarchiv Austria, Tätigkeiten im Österreichischen Staatsarchiv, im Österreichischen Filmmuseum und im ORF. Kuratorin von Filmretrospektiven, Lehrtätigkeit an der Universität Wien.
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Josef Mühlbauer, geb. 1987, studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Evangelische Theologie. Er ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des Varna Institutes for Peace Research (VIPR), seine Forschungsschwerpunkte sind Queeranarchismus, Staatstheorien und
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Elkfriede Müller, Historikerin, Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin, Buchhändlerin. Seit 1994 Beauftragte für Kunst im öffentlichen Raum des berufsverbandes bildender künstler*innen berlin (bbk). Veröffentlichungen zur linken Ideen- und Revolutionsgeschichte, zur Kritischen Theorie und zum
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ist Journalistin und war viele Jahre Mitarbeiterin in der Wissenschaftsredaktion des ORF. Zu ihren thematischen Schwerpunkten zählen gesellschaftliche Inklusion, Arbeit, Leben mit Behinderung, Familie und Gesundheit.
Jost Müller ist Literatur- und Politikwissenschaftler, promovierte 1991 über Politik und Literatur bei Peter Weiss, war Redakteur der Zeitschriften diskus, Die Beute und Subtropen. Autor von Mythen der Rechten (1995); Veröffentlichungen zu Multitude, Rassismus und
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Beatrix Müller-Kampel lehrt und forscht an der Universität Graz als Germanistin v.a. im Feld der Literatursoziologie und leitete u.a. eine Lehrveranstaltung zu »Literarische Gastlichkeit und Gastronomie«. Wolfgang Schmutz, als freier Kulturjournalist tätig, schrieb seine Diplomarbeit zum Thema
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Fanny Müller-Uri arbeitet als freie Trainerin in Wien. Ihre Themenschwerpunkte sind neben kritischer Rassismusforschung soziale Bewegungen und feministische Theorie und Praxis.
Robert Musil (*1975) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Forschungen zur Hierarchie globaler Städtenetzwerke und deren Auswirkung auf die städtische Ökonomie.
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