Ulrike Kadi, Priv.-Doz. Dr. med., Dr. phil., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin in freier Praxis (WAP/IPA). Assistenzprofessorin an der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie der Medizinischen Universität
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Christoph Kaindel, Historiker; arbeitet als Experte für Neue Medien in Wien; Veröffentlicht und forscht zur Alltagsgewalt im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit sowie zur Fechtkunst des Spätmittelalters.
Konstantin Kaiser ist Exilforscher, Literaturwissenschaftler und freier Schriftsteller in Wien. Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung, Geschäftsführer der Theodor Kramer Gesellschaft (Wien).
Julia Kaldori, geboren in Budapest, studierte in Wien Sprachwissenschaften und Kulturanthropologie. Sie arbeitete als freie Lektorin, Grafikerin und Projektkoordinatorin im Verlagswesen mit Schwerpunkt auf jüdische Zeitgeschichte und war Redakteurin der »Stadtreisen zum Jüdische Europa« im
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Giorgos Kallis ist Professor am Institut für Umweltwissenschaften und -technologie der Autonomen Universität Barcelona.
Ernest Kaltenegger, ehemaliger KPÖ-Politiker; 1998-2005 Stadtrat in Graz, 2005–2010 Klubobmann der KPÖ im Steiermärkischen Landtag, Obmann des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark.
Elisabeth Kapferer ist Germanistin, Politikwissenschafterin Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung (ZEA).
Emanuel Kapfinger hat Philosophie, Soziologie und Physik in München und Frankfurt a. M. studiert und wohnt heute in Berlin. Er schreibt Essays zu aktuellen Themen, bloggt unter www.emanuel-kapfinger.net und gibt Seminare an der Uni.
Klemens Kaps ist Senior Lecturer am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Johannes-Kepler-Universität Linz. Er forscht u. a. zur Wirtschafts-, Sozial- und Ideengeschichte der Habsburgermonarchie zwischen dem 17. und dem 19.
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Klaudia Kardum studierte Geschichte und Geographie. Sie beschäftigt sich mit historischer Kochbuchforschung.
Jens Kastner ist Kunsthistoriker, Soziologe und Autor des Buchs »Transnationale Guerilla. Aktivismus, Kunst und die kommende Gemeinschaft«, das im Unrast Verlag erschienen ist.
Rudolf Kauders, geboren 1920 in Wien, flüchtete 1939 ins englische Exil. Er trat in die englische Armee ein und wurde in der "Hölle von Burma" in einer Aufklärungseinheit eingesetzt. Er kehrte 1946 nach Wien zurück und begann eine erfolgreiche Laufbahn als Chemiker.
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ALOIS KAUFMANN, geboren 1934 in Graz, überlebte als Kind die berüchtigte »Fürsorgeanstalt am Spiegelgrund«. Er arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg als Beamter in einer Sozialversicherungsanstalt, dann als Marktfahrer und Textilhändler. Schließlich ist er zehn Jahre lang Altenbetreuer bei einem
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ist freier Schriftsteller, Übersetzer und Aktivist in Köln. Er promoviert derzeit zur AKP-Herrschaft in der Türkei an der Universität Tübingen und ist Redakteur bei der Onlineplattform re:volt magazine. Zu seinen Interessensgebieten gehören die Philosophie des 18., 19. und 20. Jh., Marxismus
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Martha Keil studierte Geschichte und Judaistik in Wien und Berlin; Promotion 1998 über die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt im Spätmittelalter. Direktorin des »Instituts für Geschichte der Juden in Österreich«. Forschungsschwerpunkte: Kultur- und Sozialgeschichte der Juden im Spätmittelalter.
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Fritz Keller, Jahrgang 1950, ist Historiker und Lebensmittelpolizist. Er lebt in Wien. Seine Publikationen konzentrieren sich insbesondere auf die Geschichte der Arbeiterbewegung, unter anderem gab er 1998 das Buch »Die 68er. Eine Generation und ihr Erbe« zusammen mit Bärbel Danneberg, Aly
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Paul Kellermann, em. Prof. Dr., Soziologe, Universität Klagenfurt, Diplom-Soziologe (Frankfurt/M, 1963), Dr.oec.publ. (München 1966), Habilitation Allgemeine Soziologie (Konstanz 1972).
Simone Kempinger studiert Geographie und Geschichte mit Schwerpunkt Ernährungsgeschichte an der Uni Salzburg und beschäftigt sich mit historischen Kochbuchhandschriften.
Brigitte Kepplinger ist Soziologin und Historikerin am Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik der Johannes Kepler Universität Linz.
David Kien studierte Soziologie, Philosophie und Internationale Entwicklung an der Universität Wien. Er ist im Bereich der Flüchtlingshilfe und -beratung tätig.
rnst Kilian, Dr. phil. (Germanistik, Anglistik), lebt als Autor und Übersetzer in Wien und Graz. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien.
Raphaela Kitzmantel ist promovierte Germanistin und Historikerin. Sie wurde durch ihre Biographie von Soma Morgenstern (»Eine Überfülle an Gegenwart«. Czernin Verlag 2005) bekannt.
Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin, selbständig in Forschung, Lehre und Beratung tätig, Forscherin & Aktivistin für ein gutes Leben für alle.
Eva Klawatsch-Treitl ist Wirtschaftspädagogin und Ökonomin, arbeitet als Lektorin am Studiengang Soziale Arbeit der FH Campus Wien. Sie arbeitet seit vielen Jahren im Bereich entwicklungspolitischer Bildungs- und Anwaltschaftsarbeit, koordiniert den Verein JOAN ROBINSON und ist Vorsitzende von
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Evelyn Klein ist als Sozialwissenschaftlerin an der Universität KLagenfurt / Standort Wien tätig. Publikation: Evelyn Klein / Gustav Glaser: Peripherie in der Stadt. Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin (i.A.)
Anna Klieber studierte Philosophie und Soziologie in Graz und Bristol. Ihre Forschungsinteressen liegen vor allem im Bereich der philosophischen und soziologischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und der Shoah sowie der feministischen Theorie und Philosophie.
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Julian Klinner studierte Philosophie, Kunstgeschichte sowie Literatur- und Kulturtheorie und promoviert gegenwärtig im Fach Neuere deutsche Literatur an der Universität Tübingen. Neben seinem Dissertationsprojekt zur Zeitschrift MERKUR arbeitet er zur Ideengeschichte des 19.–21.
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Sascha Klotzbücher ist Associate Professor an der Comenius-Universität in Bratislava. Er forscht zu Gesundheitspolitik in China, aber auch zu Fragen von Erinnerung und Gesellschaft in der Volksrepublik China und Taiwan.
Ruth Klüger, geb. 1931 in Wien, überlebte mehrere KZs und wanderte 1947 in die USA aus, wo sie als Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin reüssierte. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das deutsche Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Sie erhielt die Ehrendoktorwürde der
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Alexander Kluy ist Journalist, Kritiker und Autor. Zahlreiche Veröffentlichungen in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften (u.a. Die Welt, Der Standard, Literaturen, Jüdische Allgemeine, Psychologie Heute). Bei Mandelbaum erschienen von ihm »Jüdisches München«, »Jüdisches Paris« und
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Katharina Kniefacz (Autorin, Redaktion): geb. 1982 in Wien, Diplomstudium Geschichte/Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien, Studienschwerpunkt: Nationalsozialismus; derzeit Arbeit an der Diplomarbeit über Zeitungswissenschaft in Wien bis 1945.
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Magnus Koch, Dr. phil., lebt als freier Historiker in Hamburg, Ausstellungsprojekte für das Hamburger Institut für Sozialforschung, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Deutsches Historisches Museum, derzeit u. a. beratende Tätigkeit für das Land
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Sylvia Köchl, geboren 1965, ist Politikwissenschaftlerin und Journalistin in Wien, Aktivistin in der »Österreichischen Lagergemeinschaft Ravensbrück und FreundInnen« sowie in diversen weiteren antifaschistischen und feministischen Zusammenhängen.
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Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at.
Cornelia Kogoj ist Geschäftsführerin der Initiative Minderheiten. Sie war Mitkuratorin der Ausstellungen »Gastarbajteri – 40 Jahre Arbeitsmigration« (Wien Museum und Hauptbücherei Wien, 2004) und »Romane Thana – Orte der Roma und Sinti« (Wien Museum, 2015). Sie ist
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Stephan Köhler ist seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Mannheim und forscht zu wirtschaftshistorischen Fragestellungen im Mittelmeerraum des Hochmittelalters.
Klaus Köhler, geboren 1939 in Wien, Offizier des Bundesheeres im Ruhestand, anschließend Studium der Geschichte, Politikwissenschaften und Philosophie.
Julia B. Köhne ist Universitätsassistentin. Ihre Habilitationsschrift zum Geniekult in den Geisteswissenschaften um 1900 und in späteren Spielfilmen wird im Sommer 2013 erscheinen.
Gregorio Kohon ist Lehranalytiker der British Psychoanalytic Society. Neben zahlreichen psychoanalytischen Schriften veröffentlichte Kohon vier Lyrikbände in spanischer Sprache. Sein Roman »Red Parrot, Wooden Leg« war Finalist des Fernando Lara Preises. Außerdem verfasste Kohon
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Peter Kolba war 26 Jahre lang Leiter des Bereiches Recht im Verein für Konsumenteninformation (VKI) und ist mit Anfang Februar 2017 dort - auf eigenen Wunsch - nicht zuletzt wegen des VW-Skandals ausgeschieden. Er ist nun Obmann der neuen Plattform für Sammelaktionen »COBIN
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Beatrix Koll studierte Klassische Philologie, Latein und Deutsche Philologie an der Universität Salzburg. Seit August 2000 ist sie Leiterin der Abteilung für Handschriften, alte Drucke und Graphiken an der Universitätsbibliothek Salzburg. Gemeinsam mit Christoph Brandhuber und Diana McCoy
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Lothar Kolmer ist Prof. Dr., geb. 1948, studierte Germanistik, Geschichte, Soziologie, Politologie in Regensburg und Heidelberg; seit 1992 o.Univ.Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Hist. Grundwissenschaften an der Universität Salzburg; ebd. seit 2008 Gründer und Leiter des Zentrums für
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Thomas Kolnberger promovierte 2012 an der Universität Luxemburg, seine Dissertation über die Geschichte Phnom Penhs betreuten Prof. Jean-Paul Lehners (Luxemburg) und Prof. Rüdiger Korff (Passau).
Andrea Komlosy, ao. Univ. Professorin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien; gehört dem Leitungsteam des Projekts Globalgeschichte an.
Tomasz Konicz (Jahrgang 1973) arbeitet seit gut 15 Jahren als freier Journalist und Publizist mit den Schwerpunktthemen Krisenanalyse und Ideologiekritik. Publizistische Tätigkeit u.a. für Konkret, Telepolis, Neues Deutschland. Buchveröffentlichungen: Politik in der Krisenfalle (2012),
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Helmut Konrad ist emeritierter Professor für Allgemeine Zeitgeschichte und ehemaliger Rektor der Universität Graz. Forscht zu Sozial- und Kulturgeschichte und zu globaler Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Kathrin Konrad lernte die Avocado auf ihren zahlreichen Reisen kennen und lieben. Wenn die studierte Hispanistin und Kommunikationswissenschafterin nicht kocht, verantwortet sie im mandelbaum verlag die Presse- und
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Carmen Köper ist Schauspielerin und Autorin. Seit 2006 veranstaltet sie in Bad Nauheim literarische Diners unter dem Titel »Nobel speisen – Genießen mit allen Sinnen«.
Dr. Ignaz Hermann Körner (1867-1944) war Vorsitzender einiger zionistischer Komitees sowie im Vorstand der Israelitischen Kultusgemeinde. Nach 1938 verfasste er in Palästina Schriften über Wiener Juden in Musik und Sport. 1909 eigentlicher Begründer, bis 1928 Präsident der Hakoah, danach
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Traude Korosa, Studium Dt. Philologie/Publizistik, Autorin, Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und der IG AutorInnen.
Julia Kospach studierte Linguistik und Slawistik in Wien und Paris, arbeitete bis 2004 als Literaturredakteurin des Nachrichtenmagazins profil, anschließend als Mitarbeiterin André Hellers für dessen internationale Kunst- und Kulturprojekte. Seit 2006 schreibt sie als freie Journalistin und
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Josef Köstlbauer ist Historiker an den Universitäten Wien und Bremen. Er forscht zu Themen der Atlantischen Geschichte, Digitalen Medien und der Bildwissenschaften.
Christina Köstner, geboren 1975 in Wien, studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten Wien und Turin. Zahlreiche Tätigkeiten im Buchhandel und in Verlagen. Seit Frühjahr 2007 arbeitet sie als Fachreferentin für Germanistik, Theater-, Film- und
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Michael G. Kraft ist Lehrbeauftragter für soziale Bewegungen am Masterstudiengang Politische Bildung an der Johannes Kepler Universität Linz. Seine Forschungsschwerpunkte sind politische und Sozialphilosophie, soziale Bewegungen, Neoliberalismus und (Konter-)Hegemonie sowie emanzipatorische
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Albert Kraler, Research Officer, International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) und Lehrbeauftragter an der Universität Wien.
Jakob Krameritsch ist Historiker an der Akademie der bildenden Künste Wien.
Lukas Kranzl ist Mitarbeiter der Energy Economics Group, TU Wien. Arbeitsschwerpunkte: Biomasse, Energiewende.
Käthe Kratz, 1947 in Salzburg geboren ist Regisseurin. Nach Studienaufenthalten in den USA 1967-71 Studium an der Wiener Filmakademie, 1971 Beginn der Karriere als Regisseurin und Filmautorin. Zahlreiche internationale Auszeichnungen (unter anderem Tele Confronts 1984) für ihre Fernsehserie
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Brigitte Kratzwald ist Sozialwissenschaftlerin, lebt in Graz und ist dort in mehreren Commons-Projekten engagiert. Sie betreibt die Webseite commons.at und schreibt auf mehreren Blogs zu Kapitalismuskritik und alternativen Wirtschaftsformen.
Christian Kravagna ist Kunsthistoriker und Professor für Postcolonial Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er ist Autor von „Transmoderne. Eine Kunstgeschichte des Kontakts“ (2017), Herausgeber von „Das Museum als Arena“ (2001) und „Privileg Blick. Kritik der visuellen Kultur“
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Klaus Kreppel, Dr. phil., geb. 1944. Historiker, Sozial- und Religionswissenschaftler, Gymnasiallehrer und Dozent am Lehrerseminar in Bielefeld, Deutschland, publizierte unter anderem zur Geschichte der deutschsprachigen Juden in Israel.
Leo Kühberger ist Historiker und Kulturanthropologe. Er lebt in Graz von Gelegenheitsjobs und arbeitet zu Praxis und Theorie sozialer Bewegungen.Mit Marx denken: Klassenkampf als KrisenursacheHarry CleaverDER KAMPF GEGEN DIE ARBEITund der Bruch mit der Dialektik des Kapitalsübersetzt von Leo
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Gabriel Kuhn, geboren 1972 in Innsbruck, ist Autor, Übersetzer und Gewerkschaftsaktivist. Seit 2007 lebt er in Schweden. Er berichtet über schwedische Politik in der Tageszeitung Junge Welt und schreibt für die schwedischen Zeitschriften Arbetaren und Brand. Zahlreiche Buchpublikationen zu
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Nina Kühn Doktoratsstudentin am Institut für Geographie der Universität Salzburg, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifz.
SARAH KUMNIG forscht und lehrt an der Universität Wien zu neoliberaler Stadtentwicklung, Urban Citizenship und lokalen Grenzpraktiken und ist stadtpolitisch aktiv in Wien.
Claudia Kuretsidis-Haider promovierte am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Sie ist seit 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und seit 1998 ehrenamtliche wissenschaftliche Ko-Leiterin der »Zentralen österreichischen
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Helmut Kusdat, geboren 1970 in Wien, studierte Politikwissenschaften. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Kultur der Bukowina.
Börries Kuzmany studierte Geschichte und Russisch in Wien, Paris und Moskau und promovierte anschließend mit einem Kooperationsdoktorat an der Universität Wien und der Pariser Sorbonne. Derzeit ist Börries Kuzmany Stipendiat am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichteforschung der
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