Theaterhistorikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen u. a. zu Jüdischem Theater und Dramatik sowie Theater, Kabarett und Tanz in den 1930er Jahren. 2018, gemeinsam mit Veronika Zangl (Hg.) Theater unter
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Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/Celovec, Schwerpunkt Bildungsund Vermittlungsprozesse in der historisch-politischen Bildungsarbeit.
Julia Danielczyk war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stifter-Institut, im Österreichischen Theatermuseum, seit 2009 stellvertretende Leiterin der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus und arbeitet ab Mai 2013 als Literaturreferentin der Kulturabteilung der Stadt Wien.
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Petra Dannecker ist Soziologin und Professorin am Institut für Internationale Entwicklung in Wien. Sie arbeitet zu den Themenfeldern Globalisierung und Migrationsprozesse, Entwicklungspolitik, Gender Studies und Transnationalisierungsprozesse.
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Sven Daubenmerkl wurde 1965 in Kemnath/Bayern geboren, lebt seit 1977 in Wels/OÖ., war zunächst als Chemiker in der Grundlagenforschung tätig und arbeitet jetzt als Lehrer für Physik/Chemie und Deutsch in Gunskirchen; mehrere
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Timo Daum ist Hochschullehrer und Sachbuchautor. Sein Buch Das Kapital sind wir : Zur Kritik der digitalen Ökonomie erhielt den Preis »Das politische Buch 2018« der Friedrich-Ebert-Stiftung. Daum ist Research Fellow bei der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche
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Elizabeth David (1913-1992) legendäre britische Kochbuchautorin, Köchin und Journalistin. Entsetzt über die Trostlosigkeit und das schlechte Essen im Nachkriegsengland, begann sie über die mediterrane Küche zu schreiben. Innerhalb weniger Jahre veränderte sie die britische Küche für immer. Der
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Federico Demaria ist Dozent für ökologische Ökonomie und politische Ökologie an der Universität von Barcelona.
Alex Demirović, geb. 1952, Promotion in Philosophie, Apl. Prof. für Politikwissenschaft und Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Mitgründer der Assoziation für kritische Gesellschaftsanalyse. Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung 1991−2001, zahlreiche Gastprofessuren,
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Eva Derndorfer ist Ernährungswissenschafterin, Kaffeeexpertin, Tee- und Käsesommelière.
Die Autorin zahlreicher Bücher hält Sensorikschulungen und Genussworkshops.
evaderndorfer.at
Dr. Christine Diercks ist Fachärztin für Psychiatrie, Psychoanalytikerin in freier Praxis, Lehranalytikerin, Vorsitzende der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung sowie Mitglied des Seminars Psychoanalyse und Kino der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung.
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ist Universitätsprofessor in Salzburg und Geschäftsführer von InnoSozial in Salzburg.
Mag. theol. Johannes Dines ist Direktor der Caritas Salzburg und Gründungsmitglied von »Armut hat Platz - Plattform für ArmutsmigrantInnen«.
Esther Dischereit schreibt Prosa, Essays, Lyrik und Stücke für Radio und Theater. Sie erhielt 2009 den Erich-Fried-Preis und war von 2012 bis 2017 Professorin an der Angewandten in Wien, 2019 DAAD-Chair in Contemporary Poetics an der New York University. Zuletzt erschienen als Buch und Hörwerk:
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Die Fotografin Margit Dobronyi kam 1956 als Flüchtling aus Budapest nach Wien. Vierzig Jahre lang arbeitete sie als »Haus- und Hoffotografin« in der sich langsam etablierenden kleinen jüdischen Gemeinde und wurde durch ihre charmante Aufdringlichkeit und ihr übergroßes Blitzlicht berühmt. Das so
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Lotte Dorowin-Zeissl, 1920 als Lotte Zeissl in Wien geboren. 1938 ging sie nach Clermont-Ferrand, um zu studieren. 1943 wurde sie im Zuge einer Gestapo-Razzia an der Universität verhaftet, blieb zuerst in »Schutzhaft« in Frankreich und wurde dann in das KZ Ravensbrück deportiert. Nach der
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Angela Dorrer ist tätig im Bereich Zeichnung, Performance und Fotografie. Seit 2009 malt sie Karten in Handflächen, Handscapes. Sie lebt und arbeitet in Wien.
Timo Dorsch arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Journalismus. Im Mandelbaum Verlag ist 2020 sein Buch "Nekropolitik. Neoliberalismus, Staat und organisiertes Verbrechen in Mexiko" erschienen.
Alisa Douer ist Fotografin, Ausstellungsmacherin, Regisseurin. Geboren in Tel Aviv, lebt sie seit vielen Jahren in Wien. Studienabschluss an der »Akademie für angewandte Kunst« in Tel Aviv. Arbeitsschwerpunkte: Portraitfotografie, Fotoreportagen für in- und ausländische Zeitungen und
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Simon Drabosenig ist kulinarischer Autor und Gründer der Robert Burns Society Austria in Wien. Im mandelbaum verlag erschien »Haggis, Whisky & Co« – ein schottisches Kochbuch mit Gedichten von Robert Burns. Zusammen mit seinem Co-Autor bei der kleinen gourmandise »Morchel«, Günter
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Julia Dragosits, geboren 1996. Absolventin der Graphischen in Wien in Fotografie.
Bereits während ihrer Schulzeit nahm sie Unterricht in klassischem Ballett. Nach ihrer
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Markus Drechsler ist Chefredakteur der »Blickpunkte«, Obmann der »Selbst- und Interessensvertretung zum Maßnahmenvollzug«, studiert Rechtswissenschaften an der Universität Wien, und war selbst Untergebrachter im Maßnahmenvollzug.
Karolina Dreit ist selbst Arbeiter:innentochter und Postost-Migrantin, sie studierte u. a. Soziologie und ist nach vielen Umwegen als Künstlerin, Kulturarbeiterin und Lehrerin tätig. Sie interessiert sich für Arbeitskämpfe, Feminismen und Biographiearbeit als politische
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Kristina Dreit ist Künstlerin und Dramaturgin. Ihre Arbeit bewegt sich zwischen Performance, Installation und Film. Derzeit interessiert sie sich am Beispiel von Stahl für die Geschichte von Werkstoffen und die Verknüpfungen von Körper, Klasse und
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Primavera Driessen Gruber ist Exilforscherin, stellvertretende Vorsitzende des Vereins orpheus.news.
sAlexandre Dumas, auch Alexandre Dumas Davy de la Pailleterie (1802–1870), war ein französischer Schriftsteller. Heute ist er vor allem für seine zu Klassikern gewordenen Historienromane berühmt.
Der Politikwissenschaftler Vedran Džihić stammt aus Bosnien und Herzegowina und lebt seit dem Krieg in Österreich. Er forscht am Österreichischen Institut für Internationale Politik, lehrt internationale Politik an der Universität Wien und Menschenrechte
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Giacomo D’Alisa ist Postdoc-Stipendiat am Zentrum für Sozialstudien der Universität Coimbra.