Globalgeschichte(n)

In der Sparte Globalgeschichte(n) veröffentlicht der Mandelbaum Verlag zukunftsweisende wissenschaftliche Arbeiten, in denen es nicht nur um die Erforschung verschiedenster historischer Manifestationen von Globalisierung geht, sondern auch um die Überwindung des eurozentrischen Blicks auf dieses Phänomen. Von der Darstellung früher Formen überregionaler, transkontinentaler oder eben globaler Interaktionen und Verflechtungen bis hin zur Herausbildung vormoderner und moderner Globalisierungsprozesse reicht dabei die Palette an Themen. Im Fokus der Untersuchungen stehen dabei Fragen wie, von welchen Triebkräften diese globalen Interaktionen und Prozesse bestimmt wurden und welche Auswirkungen sie auf spezifische Kulturen, soziale Systeme und Regionen hatten.



Martin Biersack, Eberhard Crailsheim, Klemens Kaps (Hg.)
Das Amerika-Monopol

Vorstellung und Wirklichkeit des spanischen Kolonialhandels

 

Spanien betrachtete seine überseeischen Territorien und Küsten als exklusiven Besitz, den es vor dem Einfluss seiner maritimen Konkurrenten Portugal, Frankreich, den Niederlanden und England abzuschirmen galt. Diese Exklusivität betraf im Wesentlichen den Handel (›Amerikamonopol‹) und die Migration ...

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Peter Feldbauer, Gottfried Liedl
Seide, Zobel und Gelehrte

Zentralasien 900–1200: Handelsdrehscheibe und Kulturknoten

 

Gestützt auf politische Stabilität und eine solide Agrarwirtschaft erlebte Zentralasien unter den samanidischen Statthaltern der Abbasidenkalifen Bagdads im 10. Jahrhundert eine globalhistorisch bemerkenswerte Handels-, Kultur- und Wissenschaftsblüte. Die Konjunktur auf den Seidenstraßen nach China ...

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Renate Pieper
Geschichte Lateinamerikas seit dem 15. Jahrhundert

 

1492 traf die Expedition des Genuesen Christoph Kolumbus in der Karibik ein. Zahlreiche weitere europäische Unternehmungen sollten folgen. Welten prallten aufeinander und es entstand im Laufe der Zeit eine andere, neue Welt: Lateinamerika. Deren mehr als fünfhundertjährige Geschichte wird in vier ...

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Helmut Konrad, Monika Stromberger (Hg.)
Die Welt im 20. Jahrhundert nach 1945

nach 1945

 

Es gibt durch die Globalisierung, die in dieser Phase ihren Höhepunkt erreicht, keine regional begrenzten politischen, militärischen oder wirtschaftlichen Einzelereignisse mehr. Ausgangspunkt dieses Bandes ist die Bipolarität der Weltgemeinschaft und deren Infragestellung durch multipolare ...

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Philipp A. Sutner
Landhandelsrouten

Adern des Waren- und Ideenaustauschs 500 v.–1500 n. Chr.

 

Von den überregionalen, trans- oder gar interkontinentalen Landhandelsrouten der Antike und des Mittelalters geht eine gewisse Faszination aus. Auf ihnen wurden begehrte Waren wie Seide, Weihrauch oder Bernstein transportiert. Im Gepäck der Fernhändler reisten aber ebenso neue Ideen, Bräuche und ...

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John Morrissey, Peter Feldbauer
Venedig 700–1700

Die Serenissima als Weltmacht

 

Im Jahr 537 schrieb der Staatsmann und Autor Cassiodorus, die auf verstreuten Laguneninseln angesiedelten Veneti lebten »wie Wasservögel, jetzt auf dem Wasser, jetzt auf dem Land«. Sie hätten reichlich Fisch und Salz und dank des Handels mit Salz »besitzen sie alles, was sie sonst nicht ...

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Andreas Obenaus (Hg.)
Europas maritime Expansion

Ideen und Innovationen, Entdeckungen und Eroberungen vom 9. bis zum 18. Jahrhundert

 

Dieses Buch beleuchtet in kompakter und gut lesbarer Form die Wurzeln und den Beginn der maritimen europäischen Expansion. Dabei führt der Weg mitunter weit zurück in das Mittelalter bis zur Herausbildung von elementaren Ideen – geographischen Vorstellungen, aber auch Hoffnungen und Sehnsüchten – ...

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Johannes Preiser-Kapeller
Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit

Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr.

 

Das Mittelalter wird oft als ›dunkles‹ Zeitalter dargestellt, geplagt von Hunger, Seuchen und Gewalt. Tatsächlich rahmten zwei verheerende Pestpandemien und Veränderungen des Klimas hin zu einer Kleinen Eiszeit den Zeitraum zwischen 500 und 1500. Dazwischen liegt der sogenannte Lange Sommer der ...

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Johannes Preiser-Kapeller
Die erste Ernte und der große Hunger

Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr.

 

Mit dem Ende der letzten Eiszeit und der Entwicklung der Landwirtschaft – und nicht erst mit der globalen Erwärmung der Gegenwart – begann ein dramatischer Wandel im Wechselspiel zwischen Mensch und Klima. Ab der ersten Ernte machten sich Ackerbauern in einer neuen Weise von den Schwankungen der ...

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John Morrissey
Amalfi – Moderne im Mittelalter

 

Im Frühmittelalter entstand an der Amalfi-Küste eine Gesellschaft, die bemerkenswert modern anmutet: Grundversorgung und soziale Aufstiegsmöglichkeiten durch eine vielfältige Landwirtschaft, Genossenschaften zur Finanzierung von Handelsfahrten, Frauen als Unternehmerinnen, arbeitsrechtliche ...

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Franz Halbartschlager, Andreas Obenaus, Philipp A. Sutner (Hg.)
Seehandelsrouten

Wegbereiter der frühen Globalisierung

 

Der weltweite Seehandel zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert mit seinen Routen und Waren als eigentlicher Wegbereiter der Globalisierung: Seehandelsrouten sind aus historischer Sicht leistungsfähige Verkehrswege, die anfangs nahe Küstenregionen und später weit entfernte Kontinente miteinander ...

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Peter Feldbauer
At-Tiğāra

Handel und Kaufmannskapital in der Islamischen Welt des 7.–13. Jahrhunderts

 

In der Wirtschaftsentwicklung des islamischen Kalifats und seiner Nachfolgestaaten nimmt der Handel die zentrale Rolle ein. Zweifellos ist die Blütezeit des Islam in der Phase der frühen Kalifate und Sultanate zwischen dem 7. und 13. Jahrhundert von einem florierenden Fernhandel geprägt. In ...

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Josef Köstlbauer, Eugen Pfister, Tobias Winnerling, Felix Zimmermann (Hg.)
Weltmaschinen

Digitale Spiele als globalgeschichtliches Phänomen

 

Sie sind zu unverzichtbaren Bestandteilen der globalisierten Medienwelten des 21. Jahrhunderts geworden. Was heißt das für die Spiele und was für die Welt? Ist die globale Omnipräsenz digitaler Spiele ein verbindendes oder ein trennendes Phänomen? Reproduzieren diese Weltmaschinen alte ...

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Johannes Preiser-Kapeller
Jenseits von Rom und Karl dem Großen

Aspekte der globalen Verflechtung in der langen Spätantike, 300–800 n. Chr.

 

Die spätantiken Jahrhunderte galten aus der Perspektive Westeuropas bzw. des Mittelmeerraums lange Zeit als Periode der völligen Fragmentierung der vormals unter römischer Herrschaft existierenden politischen und wirtschaftlichen Netzwerke. Es lohnt sich allerdings, weg von Europa und hin zu den ...

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Gottfried Liedl, Peter Feldbauer
al-filaha islamische Landwirtschaft

 

Die überragende Bedeutung der Landwirtschaft im islamischen Raum steht außer Frage: Reis und Baumwolle, Zuckerrohr oder Zitrusfrüchte, Wasserbüffel, Merinoschaf, edle Pferderassen und die Angoraziege – diese und viele andere Akkulturationsleistungen verdanken wir der „islamischen“ Agrikultur. Im ...

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Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim, Josef Köstlbauer, Eugen Pfister (Hg.)
Grenzen - Kulturhistorische Annäherungen

 

Grenzen haben wieder Konjunktur trotz Globalisierung und Vernetzung. Seit jeher bergen sie die Ambivalenz von Anziehung und Abstoßung, von Trennung und Überschreitung in sich. Doch wie werden und wurden Grenzen konstruiert und gedacht? Welche sozialen, politischen und kulturellen Auswirkungen haben ...

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Philipp A. Sutner, Stephan Köhler, Andreas Obenaus (Hg.)
Gott will es

Der Erste Kreuzzug – Akteure und Aspekte

 

Deus lo vult - Gott will es! Mit diesem spontanen Zuruf antwortete die Menge auf die Predigt Papst Urbans II. 1095 in Clermont, in der er zur Befreiung Jerusalems und zum Aufbruch in das Heilige Land aufrief. Damit war der Schlachtruf einer Bewegung geboren, die später als Kreuzzug in die ...

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Sepp Linhart, Harald Pöcher (Hg.)
Wie der alpine Skilauf nach Japan kam

Das Wirken Theodor von Lerchs 1910-1912

 

Der k.u.k. Offizier Theodor von Lerch (1869-945) zählt in Japan neben Mozart zu den bekanntesten Österreichern. Er gilt dort als eine Art Kulturheros, der den alpinen Skilauf beim japanischen Militär einführte und etablierte. Als Schüler des berühmten Lilienfelder Skipioniers Matthias Zdarsky ...

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Birgit Tremml-Werner, Eberhard Crailsheim (Hg.)
Audienzen und Allianzen

Interkulturelle Diplomatie in Asien und Europa vom 8. bis zum 18. Jahrhundert

 

Die AutorInnen dieses Bandes beschäftigen sich mit dem diplomatischen Austausch zwischen asiatischen und europäischen Herrschern der Vormoderne und deren Handlungsträgern. Wie gingen Akteure verschiedener Weltregionen mit den Herausforderungen, die interkulturelle diplomatische Begegnungen mit ...

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Christa Hammerl, Ilja Steffelbauer (Hg.)
Naturkatastrophen

Dramatische Naturereignisse aus kulturwissenschaftlicher Perspektive

 

Dramatische Naturereignisse, wie etwa Erdbeben, Sturmfluten oder Vulkanausbrüche ziehen, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit, Aufmerksamkeit auf sich. Man traut ihnen zu, die betroffenen Gesellschaften tatsächlich in ihren Grundfesten zu »erschüttern«. Sie kommen aber auch dem ...

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Wolfgang Gruber, Stephan Köhler (Hg.)
Siziliens Geschichte

Insel zwischen den Welten

 

»Sizilien deutet mir nach Asien und Afrika, und auf dem wundersamen Punkte, wohin so viele Radien der Weltgeschichte gerichtet sind, selbst zu stehen, ist keine Kleinigkeit.« (Johann Wolfgang von Goethe, Italienische Reise) Kaum eine andere mediterrane Region kann sich einer ähnlich zentralen ...

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Thomas Ertl (Hg.)
Europas Aufstieg

Eine Spurensuche im späten Mittelalter

 

Die Suche nach den Ursachen und Wurzeln von Europas Aufstieg zur hegemonialen Weltmacht ist ein aktuelles, vieldiskutiertes und umstrittenes Thema. Es handelt sich dabei um eine »Königsfrage« der Kultur- und Sozialwissenschaften, die seit der Aufklärung immer wieder gestellt wurde. In diesem Band ...

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Andreas Obenaus, Eugen Pfister, Birgit Tremml-Werner (Hg.)
Schrecken der Händler und Herrscher

Piratengemeinschaften in der Geschichte

 

Von der Antike bis weit in die Neuzeit löste der Begriff Pirat Angst und Schrecken bei Seehändlern und Küstenbewohnern aus und selbst heute sind manche Regionen der Welt vor Piraterie nicht sicher. Wer im Laufe der Zeit als Pirat bezeichnet wurde, hing vom Blickwinkel des Betrachters ab. So zählten ...

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Michael Mann, Hans Werner Tobler (Hg.)
Bauernwiderstand: Asien und Lateinamerika in der Neuzeit

 

Im Verlauf der Geschichte ist es weltweit immer wieder zu Bauernaufständen gekommen, die meist schnell aufflammten, eine kurze Phase intensiver Beteiligung und Kämpfe durchliefen, um schließlich relativ schnell wieder zusammenzubrechen. Oft blieben die Rebellionen der Bauern auf einige Dörfer oder ...

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Michael Mitterauer, John Morrissey
Pisa: Seemacht und Kulturmetropole

 

Im 11. Jahrhundert entstand in Pisa eine Stadtrepublik, die sich lange Zeit mit den toskanischen Rivalinnen Florenz, Siena und Lucca ebenso messen konnte wie mit den Seemächten Genua und Venedig. In seiner Blütezeit im 12. und 13. Jahrhundert war Pisa Mittelpunkt eines weit ausgreifenden ...

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Peter Feldbauer, Angela Schottenhammer (Hg.)
Die Welt 1000–1250

Globalgeschichte – Die Welt 1000 - 2000

 

Globalgeschichte ist kein Phänomen das erst im späten 15. Jahrhundert beginnt. Im vorliegenden Band wird der allmähliche Prozess der Entstehung einer umfassenden Globalgeschichte beschrieben. Obwohl man in der Zeit von 1000-1250 noch nicht von einem weltumspannenden Austausch sprechen kann, vor ...

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Bernd Hausberger, Jean-Paul Lehners (Hg.)
Die Welt im 18. Jahrhundert

 

Das 18. Jahrhundert gilt als fundamentale Umbruchs­epoche. Sie ist geprägt von der Aufklärung und der Entsakralisierung der Welt, dem Aufstieg des Bürgertums und der Entstehung von Öffentlichkeit sowie dem Beginn der industriellen Revolution. Die nachhaltigen Veränderungen bringen die Geburt der ...

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Thomas Kolnberger, Ilja Steffelbauer (Hg.)
Krieg in der europäischen Neuzeit

 

Der zweite Band der Reihe »Krieg und Gesellschaft« setzt die Militärgeschichte Europas fort. Vom Niedergang des Feudalismus wird der Bogen über die Kriegsunternehmer des Dreißigjährigen Krieges, die Kabinettskriege des Absolutismus zum Ende des Ancien Régime und den Massenheeren der Napoleonischen ...

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Walther L. Bernecker, Hans Werner Tobler (Hg.)
Die Welt im 20. Jahrhundert bis 1945

Globalgeschichte - die Welt 1000-2000

 

Wie keine Epoche zuvor war die Periode vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von intensiven Beziehungen, Interaktionen und Transfers zwischen den Weltregionen geprägt. Darauf richtet das Buch seinen Fokus, die eurozentristische Sichtweise der ...

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Andreas Obenaus, Christoph Kaindel (Hg.)
Krieg im mittelalterlichen Abendland

 

»Krieg und Gesellschaft« ist eine fünfbändige Reihe, die sich von der Antike bis in die Gegenwart erstreckt. Der erste Band widmet sich der Spätantike bis zum Beginn der Frühen Neuzeit (ca. 450-1550), vom Zusammenbruch der römischen Welt bis zur Entdeckung der »Neuen Welt«. Die Beiträge verknüpfen ...

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Peter Feldbauer, Gerald Hödl, Jean-Paul Lehners (Hg.)
Rhythmen der Globalisierung

Expansion und Kontraktion zwischen dem 13. und 20. Jahrhundert

 

Der Prozess der Globalisierung zwischen dem 13. und 20. Jahrhundert war in seinem Verlauf einer Vielzahl von Änderungen ausgesetzt. Der Band verhilft, das Verständnis dieser Prozesse zu vertiefen, indem er einen Überblick über die Expansionen und Kontraktionen gibt. Das Augenmerk gilt dabei vor ...

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Michael Mann (Hg.)
Die Welt im 19. Jahrhundert

GLobalgeschichte. Die Welt 1000 - 2000

 

Für das lange 19. Jahrhundert setzen Historiker den Anfang gewöhnlich mit den Revolutionen in Nordamerika und Frankreich um 1780 und schließen es mit dem Ersten Weltkrieg, inklusive des Versuchs einer ersten weltweiten Friedensordnung um 1920. Die begrenzten Möglichkeiten des westlichen Europa ...

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Thomas Ertl, Michael Limberger (Hg.)
Die Welt 1250–1500

Globalgeschichte – Die Welt 1000-2000

 

Im späten Mittelalter zwischen 1250 und 1500 wurden entscheidende Weichenstellungen für die moderne Weltgeschichte gelegt. Es entstand ein »Welthandelssystem«, das zwischen 1250 und 1350 Ostasien mit dem Mittelmeerraum verband. Der Transsahara-Handel ermöglichte die Integration Schwarzafrikas in ...

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Alexander Marboe, Andreas Obenaus (Hg.)
Seefahrt und die frühe europäische Expansion

 

Vom Mittelmeerraum und dem nordwestlichen Atlantik ausgehend, fanden die europäischen Seemächte - allen voran Portugal und Spanien - ihren Weg über den Atlantik, in den Indischen Ozean und den Pazifik, um dort die vorhandenen Handels- und Machtstrukturen nachhaltig zu verändern. Regionen wie ...

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Peter Feldbauer, Gottfried Liedl
Die islamische Welt 1000 bis 1517

Wirtschaft. Gesellschaft. Staat

 

Die islamische Welt erlebte bis zur Krise des 14. Jahrhunderts eine Blütephase von Ökonomie, Staatsverwaltung, militärischer Stärke und Kultur. Im vorliegenden Band wird gezeigt, dass die Einschätzung, die islamische Welt von der Jahrtausendwende bis ins frühe 16. Jahrhundert sei von Niedergang, ...

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Bernd Hausberger (Hg.)
Die Welt im 17. Jahrhundert

Globalgeschichte - Die Welt 1000-2000

 

Versteht man unter Globalgeschichte die Geschichte grenzüberschreitender Interaktionen, dann war das 17. Jhdt. im Wesentlichen der Erbe des 16. Jhdts. Die von der bahnbrechenden iberischen Expansion geschaffenen Beziehungs- und Interaktions­netzwerke, die erstmals in der Geschichte der Menschheit ...

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Peter Feldbauer, Jean-Paul Lehners (Hg.)
Die Welt im 16. Jahrhundert

Die Welt 1000-2000

 

Lange vor der Jahrtausendwende und bis zum 15. Jahrhundert war Europa Teil, aber nicht Zentrum eines eurasiatischen Kommunikationsnetzwerkes, das besonders zwischen 1250 und 1350 eine enorme Verdichtung im Zeichen der Pax Mongolica erfuhr. Danach begann die maritime Expansion der Portugiesen und ...

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Jens Kastner, David Mayer
Weltwende 1968?

Ein Jahr aus globalgeschichtlicher Perspektive

 

»Der Spiegel: Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung ... Adorno: Mir nicht.« Die Interpretation der weltweiten Ereignisse 1968 engte den Blick in der deutschsprachigen Zeitgeschichts- und Sozialforschung lange auf bestimmte gesellschaftliche Gruppen und auf nationale Rahmen ...

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