Rassistische Polizeikontrollen, Ausschlüsse beim sozialen Wohnbau, Bettelverbote. In Städten wird ständig verhandelt, wer dazu gehört und wer nicht, wer Zugang zu Ressourcen hat und wer nicht. In Städten formieren sich aber auch soziale Bewegungen, gegen unleistbare Mieten und für eine STADT FÜR ALLE. Wie kann der Widerstand auf der Ebene des Städtischen aussehen, und welche Erfahrungen haben Aktivist_innen gemacht? Welche Rolle spielt die Ebene des Städtischen im Widerstand gegen rechtsextreme, neoliberale Regierungen?
Details zum Buch & Bestellmöglichkeit: https://www.mandelbaum.at/buch.php?id=837&menu=buecher
Brunnenpassage
Yppenplatz, 1160 Wien