Entstanden ist das Buch von Andreas Brunner (QWien – Zentrum für queere Geschichte) im Auftrag der Stabstelle Bezirksmuseen/Wien Museum anlässlich der Errichtung des „Denkmals für Männer und Frauen, die Opfer der Homosexuellen-Verfolgung in der NS-Zeit wurden“. In weiterer Folge ist geplant, das Thema in Zusammenarbeit mit den Wiener Bezirksmuseen sichtbar zu machen, sowohl durch Ausstellungsmodule wie auch durch Veranstaltungen.
Moderation: Jürgen Pettinger (ORF)
Andreas Brunner: Als homosexuell verfolgt. Wiener Biografien aus der NS-Zeit. Mandelbaum Verlag, Preis: EUR 25,–, 224 Seiten
Grafik: Bureau Smejkal.
Erhältlich im Buchhandel und über magazin@wienmuseum.at (bis 21.Mai versandkostenfrei)
Schauspielhaus
Porzellangasse 19, 1090 Wien