Kontinuitäten, Veränderungen, Tabus
Die Frage der Demokratisierung der Türkei ist in den vergangenen Jahren vermehrt in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei geht es um die spezifische Rolle der Minderheiten, der regierenden AKP-Partei und der EU. Die Türkei gilt aufgrund ihrer geo-strategischen Lage, der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung sowie wegen ihrer vielschichtigen politischen und zivilgesellschaftlichen Akteur_innen als eines der zentralen Länder der Region. Gleichzeitig sind die politischen und sozialen Verhältnisse umstritten. Fehlende Pressefreiheit, großes Ost-West Gefälle, autoritäre politische Herrschaft und der wieder zunehmende Druck auf die Minderheiten werden kritisch durchleuchtet.
PRESSESTIMMEN
Ingo Arend rezensiert ausführlich in der TAZ vom 21./22.Mai 2016 .
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